Je länger ich unerreichbare Dinge betrachte 🧐, umso erreichbarer werden diese.
Heute vor genau zwei Jahren habe ich eine sehr große Hürde überwunden. Die Hürde bestand aus meinen eigenen Gedanken, eigenen Selbstzweifeln und meiner eigenen Meinung über mich.
Die Konsequenz?
Orientierungslosigkeit 🥴, Gereiztheit 😡, Gelähmtheit 💀, miese Laune, Ich-würd-ja-gern-aber…, innerer Tatendrang, der auf seinem Weg in die Wirklichkeit von den Fesseln „Das kannst du nicht“ und „Das ist ne Nummer zu groß für Dich“ zurückgehalten wurde.
Diese Sätze hatte ich jahrzentelang einstudiert. Bis zu jenem Tag, an dem ich mich bewusst entschied, mich von restriktiven Fesseln meiner Vergangenheit zu lösen. Das war vor nunmehr 6 Jahren.
Meine neuen, selbststärkenden Sätze sind jünger und deswegen noch nicht so dominant. Doch denen gebe ich heute bewusst die Macht über mein Tun. Wie? Indem ich mir vor Augen führe, dass ich selbst den Unterschied ausmache. Auch ich habe Äußergewöhnliches, im ersten Moment Unerreichbares bereits realisiert und weiß, was ich brauche, um das zu schaffen.
Also plante, bastelte, malte, recherchierte und fragte ich fast ein Jahr lang, wie man einen Kastenwagen nun im Detail ausbaut. Also so richtig konkret. Ich gab mir das, was ich brauchte, um in die Gänge zu kommen und gewann so an Kompetenz und Selbstsicherheit.
Heute bin ich ein klein wenig stolz auf mein Projekt MentalMobil. Ich bin vermutlich der erste Mentaltrainer, der solch einen wetterunabhängigen, diskreten und gemütlichen Coachingplatz anbieten kann 😁.
Welche Hürde möchtest Du nehmen 🤔? Vielleicht ist es jetzt Zeit für Dich, in mein MentalMobil zu kommen.